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Freitag, 30. August 2013

2013-08-30 Finnentroper Straße vor Einziehung

 

Finnentroper Straße vor Einziehung

Unterlagen liegen zur Einsicht im Rathaus aus. Ab Januar Sperrung möglich

Von Peter Plugge Attendorn.Die Stadt Attendorn betreibt derzeit das Verfahren zur Einziehung der Finnentroper zwischen den Einmündungen der Straße Stürzenberg und Zollstock, also im Bereich der Atta-Höhle. Das bedeutet, dass frühestens ab dem 1. Januar kommenden Jahres die Straße in diesem Bereich für den Fahrzeugverkehr gesperrt werden kann. Das heißt weiterhin, dass man nach Vollzug der Sperrung die Innenstadt über diesen Straßenabschnitt weder erreichen noch verlassen kann.
Einwendungen möglich Diese Maßnahme ist in der letzten Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 10. Juli beschlossen worden, wurde anschließend veröffentlicht und liegt jetzt insgesamt für drei Monate im Bauamt zur öffentlichen Einsichtnahme aus, um den Bürgern eine Gelegenheit für Einwendungen zu geben. Sollten keine Einwände erhoben werden ist der Bürgermeister ermächtigt, die Einziehung zwischen dem 1. Januar 2014 und dem 31. März 2015 zu verfügen.
Dieser Beschluss ist Bestandteil eines umfangreichen Vertragspakets zwischen der Stadt Attendorn und drei weiteren Beteiligten aus dem Jahr 2011, mit dem die diffizile Grundstücks- und Verkehrssituation sowie daraus resultierend auch bauliche Situation in dem Dreieck zwischen den Straßen Finnentroper Straße, Zollstock und Anselm Dingerkus Straße neu geregelt wurde.
Neue Nutzungsmöglichkeiten Das ermöglichte den Bau des Hanse-Hotels ebenso wie eine neue Zufahrt zur Firma Tielke, was in Verbindung mit der geplanten Teileinziehung der Finnentroper Straße erweiterte Nutzungsmöglichkeiten der Park- und sonstigen Flächen der Atta-Höhle ermöglicht, zu der unter anderem ein behindertengerechter Zugang angelegt werden soll.
An der Einmündung der Straße Stürzenberg soll der ab dem Allee-Center stadtauswärts auf der rechten Seite der Finnentroper Straße angelegte breite Fußweg auf die linke Seite verschwenken und bis zum jetzigen Aufgang zur Atta-Höhle von der Stadt fortgeführt.

Freitag, 23. August 2013

2013-08-23 Bundesstraße zwischen Finnentrop und Plettenberg noch lange gesperrt


Bundesstraße zwischen Finnentrop und Plettenberg noch lange gesperrt

Geplantes Rohr kann unerwartet hohes Wasseraufkommen nicht aufnehmen

Von Peter Plugge Rönkhausen. Verkehrsteilnehmer, die regelmäßig die Bundesstraße 236 zwischen Finnentrop und Plettenberg befahren, müssen tapfer sein. Die wegen Bauarbeiten seit dem Beginn der Sommerferien geltende Vollsperrung der Bundesstraße im Bereich Plettenberg-Siesel, die eigentlich am 3. September wieder aufgehoben werden sollte, muss verlängert werden.
Einspurig ab den Herbstferien „Unser Primärziel ist eine einspurige Verkehrsführung ab den Herbstferien“, äußert sich Michael Neumann von Straßen NRW in Hagen auf Anfrage unserer Zeitung vorsichtig. Ob das auch wirklich so kommt, kann derzeit noch niemand mit Bestimmtheit sagen. Die Herbstferien in NRW beginnen am 21. und enden am 31. Oktober.
Wo liegt das Problem? Wie Michael Neumann ausführt, sollte während der Sommerferien unter anderem ein alter, gemauerte Gewölbedurchlass für den Wiebecke-Bach unter der Bundesstraße durch ein Stahlbetonrohr mit einem Durchmesser von 1,80 Metern ersetzt werden. Dieses Rohrdimension war nach den Informationen, die man von der Oberen Wasserbehörde zu den anfallenden Wassermengen erhalten und auch bei Ortsterminen gesehen hatte, festgelegt worden.
Im Rahmen der Abbrucharbeiten des alten Gewölbes stellte sich allerdings heraus, dass es in diesem Bereich zu einem schwankenden, oftmals sehr viel größeren Wasserandrang kommt, als angenommen, so dass das geplante Rohr keinesfalls ausreichte. Die Ursachen für dieses Mehr an Wasser stehen immer noch nicht komplett fest, doch scheint es so, dass Wasser einige Kilometer weiter oberhalb aus einem Lennearm gedrückt wird.
Neue Lösung braucht Zeit Wie auch immer, es musste eine neue Lösung gefunden werden, die dem höheren Wasseranfall gerecht wird. Diese besteht laut Michael Neumann aus einem „umgekehrten U“, das zum Teil in Fertigbauweise, aber auch vor Ort betoniert, errichtet werden muss. Dessen konstruktive Planung inklusive Erstellung einer Statik nimmt laut Neumann „alleine drei bis vier Wochen in Anspruch“; hinzu kommt noch die Herstellung der Fertigteile und deren Einbau.
Daher bleibt es wohl mindestens bis zu den Herbstferien bei der Vollsperrung der B 236 und den damit verbunden Problemen und Beschwerlichkeiten für den Straßenverkehr, der von Plettenberg aus weiträumig von der B 236 über die L 619 über Leinschede und Sundern-Allendorf nach Rönkhausen und entsprechend in Gegenrichtung umgeleitet wird. Alternativ kann man den Baustellenbereich auch ab Plettenberg über Landemert und Heggen umfahren.

(Quelle WR 23.08.2013)


2013-08-23 Der BVB erzielt Rekordgewinn

Der BVB erzielt Rekordgewinn

Es ist das erfolgreichste Jahr in der über 100-jährigen Vereinsgeschichte: Borussia Dortmundboomt auch außerhalb des Rasens und hat noch nie soviel verdient

Von Carsten Menzel Dortmund. Der Champions-League-Finalist und Deutsche Vizemeister Borussia Dortmund hat im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Rekordumsatz von 305 Millionen Euro erzielt – und damit alle Vorhersagen übertroffen. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr um 42 Prozent. Einen Liga-Rekord erzielte der einzige deutsche Fußballverein, der an der Börse notiert ist, beim Gewinn nach Steuern mit 53,3 Millionen Euro. Die Aktionäre sollen daher eine Dividende von 10 Cent (2012: 6 Cent) erhalten.
Die Zahlen für das Geschäftsjahr 2012/2013 (Stichtag 30. Juni 2013) stellten gestern die Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke und Thomas Treß im Signal-Iduna-Park vor.
Nie wieder Schulden machen Der Westfale an sich neigt selten zu Gefühlsausbrüchen; der Hochsauerländer, als Steigerung, bekanntlich noch viel weniger. Das Minenspiel von BVB-Boss Hans-Joachim Watzke zeigte gestern Mittag immerhin deutliche Züge von Zufriedenheit. Wohlgemerkt: Zufriedenheit, nicht Selbstzufriedenheit. Die Bilanzzahlen, die der Geschäftsmann aus Marsberg für die Borussia Dortmund GmbH & Co KG auf Aktienbasis verkündete, lieferten dabei allen Grund dazu. Nicht nur in der Momentaufnahme. Das hinter dem wirtschaftlichen Erfolg solides betriebswirtschaftliches Handwerk steckt, bewies Watzke beim Ausblick, den er mit der Bilanz verband: „Wir sind in den letzten Jahren schnell und dynamisch gewachsen. Das kannst Du nicht beliebig häufig wiederholen“, ordnete der Geschäftsführer Ergebnis und Entwicklung ein.
Watzke ist kein Freund von schnellen, aber kurzfristigen Erfolgsgeschichten. Er bekräftigte seine Philosophie der Nachhaltigkeit: Sportlicher und wirtschaftlicher Erfolg sollen (weiter) einhergehen und sich festigen. „Der BVB ist die zweite Kraft im deutschen Fußball, und das soll auch so bleiben.“ Aber: „Wir wollen nie wieder Schulden machen um des sportlichen Erfolgs willen.“
Davon ist Schwarz-Gelb aktuell auch weit entfernt. Deshalb konnte es sich der Verein leisten, Robert Lewandowski nicht zu verkaufen und Höchstgebote auszuschlagen. „Wir wollen die bestmögliche Mannschaft auf den Rasen schicken. Nur deshalb haben wir ihn nicht verkauft“, erklärte Watzke.
Die Erfolgsbilanz wollte Watzke sowieso nicht nur mit Transfergeschäften begründet sehen. Mario Götze wechselte zwar für 37 Millionen Euro nach Bayern; das Geld aus München ging pünktlich am 1. Juli ein – also exakt einen Tag nach Ablauf des Geschäftsjahrs. Zudem: „Wenn man alle Transfererlöse herausrechnet, haben wir immer noch einen Umsatz von 253 Millionen Euro statt 189 Millionen im Vorjahr gemacht“, stellte der BVB-Boss heraus.
UEFA ließ die Kasse klingeln Wesentliche Faktoren für den wirtschaftlichen Erfolg 2012/2013 sind die Einnahmen durch die UEFA innerhalb der Champions-League (rd. 54 Mio. Euro) sowie 12 Mio. Euro durch die zusätzlichen sechs Heimspiele aus dem Weg nach London plus Sponsorengelder gewesen.
Für das begonnene Geschäftsjahr plant der BVB mit einem Etat für die Profi-Spieler von 65 Mio. Euro; die Verträge sind über Prämienzahlungen stark erfolgsbezogen ausgelegt. Watzke und Treß gehen aus wirtschaftlicher Sicht von 70 Punkten in der Bundesliga, einem möglichen Ausscheiden bereits in der Gruppenphase der Champions League und einem Scheitern in Runde zwei des DFB-Pokalwettbewerbs aus.
Mit der Verstärkung des Profi-Kaders (Mkhitaryan, Sokratis, Aubameyang) habe der Verein bewusst weniger auf den Netto-Gewinn der nächsten Jahre geachtet, so BVB-Boss Watzke.

Lob aus derFinanzbranche

„Aus Sicht des Kapitalmarkts ist die Balance zwischen sportlichem und wirtschaftlichem Erfolg hervorragend gelungen“, urteilte Christoph Schlienkamp, Dipl. Volkswirt beim Bankhaus Lampe, der die Bilanzvorstellung als Finanzmarktanalyst verfolgte.
Der BVB will zum zweiten Mal nach dem Börsengang im Jahr 2000 eine Dividende an die Aktionäre ausschütten: Statt 6 Cent im Vorjahr sollen es diesmal immerhin 10 Cent sein. CMz
(Quelle WR 23.8.2013)

Montag, 19. August 2013

2013-08-19 Elspe Festival verliert einen Erfolgsgaranten / Schon 100.000 Besucher zur Saisonhalbzeit in Elspe

Elspe Festival verliert einen Erfolgsgaranten

Meinolf Pape (65) hängt am Ende der Saison seinen Tomahawk an den Nagel. Abschied nach 50 Jahren

Elspe. Seit einem halben Jahrhundert steht Meinolf Pape als Indianerhäuptling auf der großen Naturbühne in Elspe.
In diesem Jahr feiert der inzwischen 65-jährige Elsper sein 50. Bühnenjubiläum. Nach dieser Saison wird er den Tomahawk an den Nagel hängen. Das gab der Schauspieler, der vor allem mit seinen atemberaubenden Ritten, seiner hingebungsvollen Arbeit mit Pferden und durch actionreiche Schlägereien mit Winnetou, Old Shatterhand und bösen Schurken berühmt geworden ist, jetzt bekannt.
Derzeit spielt Pape den Komantschen-Häuptling Mokashi in „Der Ölprinz“. Pape wird noch etwa 20-mal über eine der größten Naturbühnen Europas reiten.
„Das Elspe Festival, das wunderbare Team, die Arbeit mit den Kollegen und die verschiedenen Rollen während der letzten 50 Jahre haben mein Leben geprägt. Ich bin dankbar für alles, was ich hier lernen, erleben und erfahren durfte. Elspe und die Karl-May-Festspiele bedeuten mir sehr viel. Ich erinnere mich an sehr viele schöne Stunden und einzigartige Erlebnisse“, erklärt Pape. Der Abschied falle ihm nicht leicht, aber es sei an der Zeit, die Bühne zu verlassen.
Jochen Bludau, Regisseur und Drehbuchautor der Elsper Karl-May-Inszenierungen, würdigt Pape als herzlichen und engagierten Kollegen. „Er ist ein Teil dieser Bühne und wird es immer sein. Wer Meinolf Pape in seinen Rollen gesehen hat, erkennt schnell, welche Energie, Kraft und Leidenschaft in ihm steckt. Er hat die Karl-May-Festspiele maßgeblich mitgeprägt und ist einer der großen Erfolgsgaranten der letzten Jahrzehnte.“
Wer Meinolf Pape noch live erleben möchte, hat noch einige Mal die Gelegenheit dazu. Am 8. September endet die diesjährige Karl-May-Saison. Dann wird der Ausnahmeschauspieler als Mokashi endgültig Abschied nehmen.
Weitere Informationen zu den Karl-May-Festspielen und zum Elspe Festival gibt es unter www.elspe.de. Dort gibt es auch noch Tickets für „Der. Ölprinz“.

Schon 100.000 Besucher zur Saisonhalbzeit in Elspe

Festival zieht positive Zwischenbilanz. 75 Prozent der Besucher aus NRW

Elspe. Zur Halbzeit der diesjährigen Karl-May-Festspielsaison in Elspe zählte das Festival bereits 100.000 Besucher. Schon jetzt verheißen die Ticketverkäufe ein positives Saisonergebnis – am Ende werden es rund 200.000 Zuschauer gewesen sein. Trotz der ungünstigen Ferienlage in den verschiedenen Bundesländern kann das Elspe Festival damit an den Erfolg der letzten Saison anknüpfen. „Der Ölprinz“ zieht mit seiner Inszenierung nicht nur aus der Region an.
„Wenn am 8. September Winnetou und Old Shatterhand zum letzten Mal in diesem Jahr den bösen Schurken das Handwerk gelegt haben, werden dies rund 200.000 Menschen live auf der großen Naturbühne erlebt haben“, prognostiziert der Geschäftsführer des Elspe Festivals Oliver Bludau. 29 Prozent der Besucher kämen aus der Region Südwestfalen, weitere 47 Prozent aus dem restlichen Nordrhein-Westfalen mit Schwerpunkten im Ruhrgebiet, in Ostwestfalen, im Münsterland und im Bergischen Land. Weitere 24 Prozent reisten aus dem übrigen Bundesgebiet und sogar dem europäischen Ausland an. Tendenz steigend. „Wir werden weit über die Grenzen der Region hinaus wahrgenommen und sind als attraktives Ausflugsziel beliebt“, so Bludau.

(Quelle WR vom 19.8.2013)



2013-08-17 Elspe-Festival, Abendvorstellung

Ganz unten im äußersten Süden Arizonas liegt das kleine Dorf St.David. Früher einmal hatten hier ein paar Leute vergeblich nach Öl gebohrt. Doch seit sie den Ort verlassen haben, ist es hier trostlos und langweilig.

Eines Tages jedoch taucht eine Gruppe Weißer auf – an ihrer Spitze ein Mann, den sie "Ölprinz" nennen. Hinterlistig verkauft er gefälschte Ölquellen an gutgläubige Bankiers und schreckt bei seinen windigen Geschäften auch nicht vor Morden an unschuldigen Weißen und Roten zurück. Schließlich setzen sich Winnetou und Old Shatterhand auf seine Spur und legen den Verbrechern das Handwerk. In einer gigantischen Explosion findet der Ölprinz sein gerechtes Ende.


 















Das Ensemble 2013

















War ein toller Wandertag mit schönem Abschluß im Saloon!

Montag, 12. August 2013

2013-08-12 Neuer Radweg schafft den Brückenschlag

Neuer Radweg schafft den Brückenschlag

Zwei Orte verbunden und Anschluss an Sauerlandradring. Bürgermeister Heß denkt schon weiter

Ostentrop/Frettermühle. „Passen Sie auf, fahren Sie vorsichtig und kommen Sie immer gesund wieder an.“ Das wünschte Finnentrops Bürgermeister Dietmar Heß allen Benutzern des neuen Radweges zwischen Ostentrop und Frettermühle, der am Samstag offiziell seiner Bestimmung übergeben worden ist.
Mit diesem Radweg sind nicht nur zwei Orte verbunden, sondern mit dem Teilstück erfolgte auch ein Anschluss an den Sauerlandradring. „Schon 2006 haben wir zum zweiten Mal den Antrag gestellt, diesen Radweg zu bauen“, erläuterte Meinolf Schröder das Anliegen der beiden Orte. „Letztes Jahr bekamen wir dann endlich grünes Licht.“
Grünes Licht hieß auch: Das Land NRW beteiligte sich maßgeblich an den Kosten. Die beliefen sich auf 163.000 Euro, wovon 107.300 Euro das Land übernommen hat. Unterstützung bekam die öffentliche Hand auch von den Anliegern des neuen Radweges, die Teile ihres Grundstückes abtraten. Heß und Schröder bedankten sich bei ihnen nochmals ausdrücklich.
Die Anbindung umfasst eine Länge von 875 Metern. Dazu gehört auch eine Brücke in Holzbauweise mit Edelstahlgeländer über den Fretterbach. Im Herbst vergangenen Jahres wurde mit den Bauarbeiten begonnen, die auch heute noch nicht komplett abgeschlossen sind. „Der 2,50 Meter breite Radweg muss noch markiert und beschildert werden“, so Heß. Doch befahrbar ist er natürlich schon jetzt.
Band durchschnitten Das nutzten auch viele Frettertaler am Samstag und begleiteten Heß auf dem Rad von Ostentrop nach Frettermühle. Hier wurde feierlich ein Band durchgeschnitten und der Weg offiziell eröffnet.
„Jetzt muss noch das Teilstück zwischen Schönholthausen und Ostentrop hinzukommen“, blickte Dietmar Heß auf das kommende Projekt, „damit das Radnetz weiter komplettiert wird. Wir sind in erfolgreichen Gesprächen mit dem Kreis. (Quelle WR 12.8.13)

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                                  (Quelle SK vom 14.08.2013)









Samstag, 10. August 2013

2013-08-10 Übergabe des neuen Radweges

825 Meter lang, davon 700 Meter neu gebaut und heute übergeben: 
Der neue Fahrradweg bindet Ostentrop in Frettermühle an den Sauerlandradring an.

Rund 160.000 Euro, davon ca. 53.000 € aus dem Finnentroper Haushalt und 107.000 € aus Fördermitteln des Landes, hat das Projekt gekostet. Bürgermeister Dietmar Heß und das Ostentroper Ratsmitglied Meinolf Schröder dankten in Ihren Ansprachen allen Beteiligten für das erfolgreiche Gelingen. Markierungsarbeiten und Beschilderung fehlen zwar noch, ein Ortstermin der beteiligten Behörden hat aber gestern schon stattgefunden. Nicht nur bei Radfahrern sorgt der Weg für mehr Sicherheit, auch Fußgänger können nun gefahrloser zwischen Tallage und Ortschaft spazieren gehen.