Beliebte Posts

Donnerstag, 18. Dezember 2014

2014-12-18 Verfälschung! Manipulation?



Lückenschluss
 
an der K 30 
ist vollzogen

Schönholthausen/Ostentrop. Weil die Einwohner aus Schönholthausen und Ostentrop so lange darauf gewartet haben, ist ihre Freude darüber, dass der Kreis Olpe die letzte Gehweglücke an der K 30 auf einer Länge von circa 700 Metern geschlossen hat um so größer. Endlich können die Einwohner sicher und steigungsarm den anderen Ort erreichen und rücken näher zusammen.

Bereits in den 1990er Jahren waren an der K 30 Gehwege in einer Breite von ca. 2 m zwischen Müllen und Schönholthausen sowie Ostentrop und Fretter angelegt worden. Für die Schließung der danach verbleibenden Lücke zwischen Schönholthausen und Ostentrop sah der Kreis Olpe allerdings lange Zeit keinen Bedarf. Von Müllen bis Fretter gibt es nunmehr eine Gehwegverbindung. Zudem besteht mit dem im Sommer 2013 gebauten Geh- und Radweg von Ostentrop nach Frettermühle eine Anbindung an den SauerlandRadring / Ruhr-Sieg-Radweg im Frettertal.

(Quelle WR vom 10.12.2014)

Verfälschung! Manipulation?

Hier die Original-Presseinfo der Gemeinde Finnentrop:

www.finnentrop.de

_________________________________________________________________________

 

Lückenschluss endlich hergestellt

 

Ostentrop  SchönholthausenDarauf haben die Einwohner aus Schönholthausen und Ostentrop lange gewartet. Umso größer ist die Freude, dass der Kreis Olpe nach nur wenigen Wochen Bauzeit die letzte noch verbliebene Gehweglücke an der K 30 auf einer Länge von ca. 700 m geschlossen hat. Endlich können die Einwohner aus Ostentrop und Schönholthausen sicher und steigungsarm den anderen Ort erreichenund rücken näher zusammen.

 

Bereits in den 1990er Jahren waren an der K 30 Gehwege in einer Breite von ca. 2 m zwischen Müllen und Schönholthausen sowie Ostentrop und Fretter angelegt worden. Für die Schließung der danach verbleibenden Lücke zwischen Schönholthausen und Ostentrop sah der Kreis Olpe allerdings lange Zeit keinen Bedarf.

 

Erst langjährige Bemühungen der Gemeinde Finnentropder örtlichen Gemeindeverordneten und eine 30%ige Kostenbeteiligung der Gemeinde Finnentrop waren notwendig, um die Realisierung dieses Projektes nunmehr sicherzustellen. Bei kalkulierten Gesamtkosten von etwa 170.000 € beträgt der Anteil der Gemeinde knapp 50.000 €.

 

Von Müllen bis Fretter gibt es nunmehr eine durchgängige Gehwegverbindung. Zudem besteht mit dem im Sommer 2013 von der Gemeinde Finnentrop gebauten Geh- und Radweg von Ostentrop nach Frettermühle eine optimale Anbindung an den SauerlandRadring / Ruhr-Sieg-Radweg im Frettertal.


++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

 

Die WP hat Teile des o.g. Artikels am 10.12.2014 veröffentlicht. Die rot markierten Textteile wurden dabei nicht veröffentlicht.


++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

 

Der Sauerlandkurier ganz besser:


Lücke auf K30 geschlossen

Gehweg zwischen Schönholthausen und Ostentrop fertig

page30image7572 page30image7656 page30image7740 page30image7824

Ostentrop/Schönholthau- sen. DaraufhabendieEinwohner aus Schönholthausen und Ostentrop lange gewartet: Der Kreis Olpe hat die letzte noch verbliebene Gehweglü- cke an der K 30 auf einer Län- ge von rund 700 Metern ge- schlossen. Damit können die Einwohner beider Ortsteile sicher und steigungsarm den anderen Ort erreichen und rücken näher zusammen.

In den 1990er-Jahren waren an der K 30 Gehwege in einer

Breite von rund zwei Metern zwischen Müllen und Schön- holthausen sowie zwischen Ostentrop und Fretter ange- legt worden. Für die Schlie- ßung der danach verbleiben- den Lücke zwischen Schön- holthausen und Ostentrop sah der Kreis Olpe allerdings lange Zeit keinen Bedarf.

Langjährige Bemühungen der Gemeinde Finnentrop, der örtlichen Gemeindever- ordneten und eine 30-prozen- tige Kostenbeteiligung der Gemeinde waren notwendig, um die Realisierung dieses

Projektes nunmehr sicherzu- stellen. Bei kalkulierten Ge- samtkostenvonetwa170.000 Euro beträgt der Anteil der Gemeinde insgesamt knapp 50.000 Euro.

Von Müllen bis Fretter gibt es nunmehr eine durchgängi- ge Gehwegverbindung. Zu- dem besteht mit dem im Som- mer 2013 von der Gemeinde Finnentrop gebauten Geh- und Radweg von Ostentrop nach Frettermühle eine opti- male Anbindung an den Sau- erlandRadring sowie Ruhr- Sieg-Radweg im Frettertal. 

(Quelle Sauerlandkurier vom 7.12.2014)


Mittwoch, 10. Dezember 2014

2014-12-09 CL: Gruppenerster!




2014-11-30 Frankfurt- Borussia Dortmund 2:0



Dortmunds dramatischer Absturz
In Frankfurt kassiert der BVB die achte Saison-Niederlage. Das 0:2 nagelt die Elf von Jürgen Klopp auf Platz 18 fest und beendet alle Träume von der Aufholjagd. Stattdessen heißt es: Abstiegskampf
Von Daniel Berg

Frankfurt. Sie zögerten. So richtig gewiss, ob das nun eine gute Idee sei, schienen sich die Männer in den gelben Hemden nicht zu sein. Doch langsam setzten sie sich in Bewegung, von der Mittellinie gingen die Fußballer von Borussia Dortmund auf die Kurve mit den mitgereisten Fans zu. In den Armen der Anhänger hatten die Profis schließlich zuletzt stets Trost und Zuversicht gefunden. Doch nach der verdienten 0:2-(0:1)-Niederlage bei Eintracht Frankfurt, durch die der BVB auf den letzten Tabellenplatz der fußball-Bundesliga stürzt, kippte die bis hierher heimelige Stimmung: Pfiffe durchschnitten die Kälte, Mittelfinger und wüste Beschimpfungen empfingen die Profis. Borussia Dortmund am Tiefpunkt. Sportlich. Atmosphärisch.

Erstmals Pfiffe der Fans

Jürgen Klopp stand Seite an Seite mit seiner Mannschaft vor den Fans. „Mit ihrem Applaus haben die Fans zuletzt gezeigt, dass sie uns vertrauen und dass sie daran glauben, dass sich unsere Situation in naher Zukunft ändert“, erklärte der Trainer. Der Rückschluss daraus dürfte Klopp schmerzen. „Dass wir uns das Vertrauen zurückerarbeiten müssen, ist klar. Für heute kann ich die Reaktion nachvollziehen“, sagte er. Leise. Mit Bedacht. Er merkt, dass gerade dramatisch zu bröckeln droht, was er über die vergangenen Jahre hinweg aufgebaut hat.

„Wir stecken mitten im Abstiegskampf. Wir haben in den letzten Wochen immer geguckt, wie der Abstand nach oben ist, doch damit ist spätestens heute Schluss“, sagte Sportdirektor Michael Zorc: „Aber Jürgen stellt sich der Verantwortung. Wir sind überzeugt, dass wir mit ihm da wieder rauskommen.“

Doch Klopp wirkt zumindest verständnislos. Er steht oft an der Seitenlinie, die Hände in den Taschen, und muss mit ansehen, wie der Gegner die Bälle nach vorn schlägt und seine Spieler für die Gefahr selber sorgen.

Beispiel erstes Gegentor: Ein als Befreiungsschlag getarnter Pass von Marco Russ übertölpelte die Dortmunder Innenverteidiger Matthias Ginter und Neven Subotic derart, dass Alexander Meier frei auf Roman Weidenfeller zulaufen und zum 1:0 treffen konnte (5. Minute).

Beispiel zweites Gegentor: Nach einem langen Ball nahm das Dortmunder Desaster seinen Lauf, als sich der herausstürmende Weidenfeller und Ginter in ein fatales Missverständnis verstrickten, an dessen Ende Haris Seferovic den Ball nur noch ins leere Tor zu schieben brauchte (78.). „Wir schenken die Tore zu einfach her. Das ist wie in der Lindenstraße, die kommt auch jede Woche“, schimpfte Zorc nach dem Spiel. Schwarz-Gelbe Fehler als Seifenoper in Dauerschleife.

In der ersten Halbzeit vergaben Pierre-Emerick Aubameyang, der am starken Frankfurter Torwart Felix Wiedwald scheiterte, und Kevin Großkreutz, der den Nachschuss an den Pfosten setzte, die besten Chancen binnen Sekunden (24.). Zuvor war schon Henrikh Mkhitaryan am Torwart gescheitert (7.). In Halbzeit zwei zeigten sich die Dortmunder deutlich zielstrebiger, aber klare Chancen blieben eine Seltenheit. Die beste vergab Adrian Ramos, der freistehend ebenfalls an Wiedwald scheiterte (52.). Doch Frankfurts Sieg geriet nicht zum Produkt des Glücks. Das macht die Sache für Dortmund nicht besser.

Keine Tendenz zum Trainerwechsel

„Wenn nur das Glück zählt und ein Trainerwechsel das bringt, muss man mich nur anrufen, dann mache ich den Weg frei“, sagte Jürgen Klopp, doch es gebe keine Tendenzen dahin: „Ich kann nicht gehen, bevor es eine bessere Lösung gibt. Die Verantwortung ist groß und der stelle ich mich.“

Das dürfte die Fans bei allem Unmut ein wenig beruhigen.

Quelle WR vom 2.12.2014