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Freitag, 29. August 2014

2014-08-28 CL-Auslosung: Die Champions League Spieltage der Borussia im Überblick:

Die Champions League Spieltage der Borussia im Überblick:

Hinrunde:
Dienstag 16.09. Borussia Dortmund - Arsenal F.C.
Mittwoch 01.10. R.S.C. Anderlecht - Borussia Dortmund
Mittwoch 22.10. Galatasaray Istanbul - Borussia Dortmund

Rückrunde:
Dienstag 03+1.11. Borussia Dortmund - Galatasaray Istanbul
Mittwoch 26.11. F.C. Arsenal - Borussia Dortmund
Dienstag 09.12. Borussia Dortmund - R.S.C. Anderlecht

Anstoß ist jeweils um 20.45 Uhr (Deutscher Zeit)
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Dienstag, 19. August 2014

2014-08-19 Das waren die Faltblätter zu "Lenne lebt!"









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2014-08-19 Viele Aktionen beweisen: Die Lenne lebt!

Viele Aktionen beweisen: Die Lenne lebt!

Finnentroper Lennepark am Sonntag Austragungsort. Neue Perspektiven für Gäste

Von Barbara Sander-Graetz

Finnentrop. Die Lenne lebt! Das bewiesen am Sonntag zahlreiche Besucher, die in den zukünftigen Lennepark in Finnentrop zwischen Flusslauf und Bahngleisen gekommen waren, um gemeinsam das gleichnamige Fest im Rahmen der Regionale 2013 zu feiern. Geboten wurde ihnen eine Menge und es gab die Möglichkeit, die Lenne und das ehemalige Bahngelände aus vielen verschiedenen Perspektiven zu sehen und zu erleben.

Aus Helikopter und vom Motorboot

So gab es zahlreiche Helikopter-Rundflüge, die aus der Vogelperspektive einen nicht alltäglichen Ausblick ermöglichten. Der THW Ortsverband Attendorn war mit einem Mehrzweckboot vor Ort und fuhr kostenlos mit den Besuchern über die Lenne in Richtung Stauwehr. So konnte man die Lenne hautnah als Fluss erleben.

Das Vergnügen hatten auch die knapp 40 Gummienten, die beim Entenrennen von den Kindern auf der neuen Brücke zu Wasser gelassen wurden. Doch bis sie am Ziel beim Lennepark vom THW wieder aus dem Wasser gefischt werden konnten, war Geduld angesagt, denn die Strömung erwies sich als mäßig und viele Enten blieben im Ufer hängen. Doch die gelben Gummitiere von Leonie Erwes, Noel Remmel, Simone Freitag, Lina Müller und Eric Meyer schwammen als erste über die Ziellinie und brachten den fünf Kindern die Hauptgewinne ein.

Erleben konnte man die Lenne auch per Rad. Viele Besucher kamen mit ihren Drahteseln und nutzten Finnentrop als einen Zwischenstopp, denn entlang der Lenneschiene feierten insgesamt acht Orte das Fest „Lenne lebt“.

Erinnerung an Bahnübergang

Die Schüler der Gesamtschule erkundeten das Gelände besonders schnell, denn sie hatten einen Staffellauf mit Startern aus allen Klassen organisiert. Auf der Bühne erlebten die Freundschaftsblaskapelle aus Diksmuide und die Musikvereine aus Heggen und Schönholthausen den Tag. Sie sorgten am Sonntag für den guten Ton. Und daran, wie es „damals“ war, als man noch vor den Schranken stand, erinnerte unterhaltsam die Attendornerin Hettwich vom Himmelberg.

(Quelle WR vom 19.08.2014)
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2014-08-18 Geburtstagsfeier an der Lenne: Gemeinde Finnentrop ist 45 Jahre alt. Freude über Beseitigung des Bahnübergangs

Geburtstagsfeier an der Lenne

Gemeinde Finnentrop ist 45 Jahre alt. Freude über Beseitigung des Bahnübergangs

Von Barbara Sander-Graetz

Finnentrop. „Es gibt keinen besseren Ort als den zukünftigen Lennepark, um den 45. Geburtstag der Gemeinde Finnentrop zu feiern“, begrüßte Bürgermeister Dietmar Heß die Gäste am Samstagnachmittag. „Feiern an der Lenne“ unter diesem Motto wurde von Freitag bis Sonntag zum einen der Geburtstag der Gemeinde und zum anderen die gemeinsame Veranstaltung „Lenne lebt!“ mit acht Städte an der Lenne gefeiert.

Eröffnet wurden die Festivitäten am Freitagabend mit einem Rockkonzert. Zunächst haute die Band „Juice Box“ in die Saiten und sorgte für ordentlich Dezibel. Anschließend heizte die Band „Waywardzz“ den Zuhörern ein. Rund 150 Musikfans hatten sich eingefunden, um trotz Regens einen guten Rockkonzertabend zu verbringen. Waywardzz Frontfrau Sara Töllner und ihre vier Jungs an den Instrumenten zeigten eine große musikalische Bandbreite von Alanis Morrisette über Pink, Green Day, AC/DC, Oasis und den Toten Hosen, bis hin zu Hits von Volbeat, Adele, Katy Perry oder Die Happy. Wer nicht da war, hatte hier eindeutig was verpasst.

Musikalisch ging es auch zunächst am Samstag weiter, allerdings mit einer anderen musikalischen Stilrichtung. Mit einem Sternmarsch kamen die sechs Spielmannszüge der Gemeinde auf dem Festgelände an, um hier später auch ein Massenspiel zu gestalten. Doch zunächst begrüßte Bürgermeister Heß die Gäste. Gleichzeitig drückte er seine Freude über die Beseitigung des Bahnübergangs aus. „Auch wenn noch nicht alles fertig ist wie die Anbindung der Fußgängerbrücke, so können wir doch heute hier beschwingt feiern.“

Gruß für Ehrenbürger

Besonders begrüßte Heß Finnentrop Ehrenbürger Ernst Vollmer „Er stellt persönlich ein großes Stück unserer Gemeinde dar, denn er hat dafür gesorgt, dass aus Finnentrop ein Industriestandort wurde.“ Unter den Gästen waren natürlich auch Delegationen aus den Partnerstädten Helbra und Diksmuide. Letztere war mit der eigenen Blaskapelle angereist. „Wir feiern in diesem Jahr auch die 35--jährige Partnerschaft mit Diksmuide, und wenn wir in fünf Jahren ein halbes Jahrhundert alt werden, könnten wir doch auch mal einen Gemeindeschützenkönig ermitteln“, ergänzte Heß.

Danach erfolgte mit Hilfe von Mathias Jeschke, Vertreter der Krombacher Brauerei, der obligatorische Fassanstich. Hier saß schon der erste Schlag des ersten Mannes der Gemeinde, und das Bier konnte an die Besucher verteilt werden. „Das ist heute auch ein Fest des Ehrenamtes“, betonte Moderator Josef Wurm, „denn viele Vereine und Organisationen haben zum Gelingen des Festes beigetragen und sind hier heute vertreten.“ Dazu zählten auch die Caritas und der Verein „Lazos de amistad - Bänder der Freundschaft“, die laut Heß „heute für das größte Kuchenbüfett in Südwestfalen sorgen.“

Auch die Feuerwehr gab Einblicke in ihre Arbeit – und einmal in der Drehleiter über den Platz zu schauen war besonders bei den Kindern gefragt. Für sie gab es auch zahlreiche weitere Attraktionen von der Hüpfburg bis zum Ponyreiten.

Lebensweisheiten

Neben Musik gab auch Cilly Alperscheid wieder ihre Lebenseinsichten zum Besten und Guido Bunsen erfreute mit außergewöhnlichen Dudelsackklängen. Nicht fehlen durfte die Rhönradabteilung, die 1960 als Eisenbahner Sportverein gegründet wurde und zur Deutschen Eisenbahn gehörte. Für sie war ein Extraparcours gestaltet worden. Der Geburtstag endete mit der Musik von Sound Transfer, bevor ein prächtiges Feuerwerk den Himmel erhellte.

(Quelle WR vom 18.08.2014)


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2014-08-16 BVB-Ausflug nach Stuttgart zu den Kickers erfolgreich


DFB-Pokal

4:1 – Aubameyang, Mkhitaryan und Ramos schießen Borussia in die zweite Runde

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Borussia Dortmund hat die zweite Runde im DFB-Pokal erreicht. Drei Tage nach dem Gewinn des deutschen Supercups gewann der Vorjahresfinalist durch Tore von Aubameyang, der zwei Mal traf, sowie Mkhitaryan und Ramos mit 4:1 (1:0) bei den Stuttgarter Kickers.

Aus Stuttgart berichtet Boris Rupert

Unter den 37.000 Zuschauern in der Mercedes-Benz-Arena, die den Kickers einen historischen Rekordbesuch bescherten, waren fast 20.000 Schwarzgelbe. Und die sahen einen am Ende deutlichen Sieg ihrer Mannschaft, die mit dem Drittligisten zwischenzeitlich große Probleme hatte.

Ausgangslage: 

Genau 91 Tage nach dem mit 0:2 n.V. verlorenen Pokalfinale gegen Bayern München begann für Borussia Dortmund die Spielzeit 2014/15 im gleichen Wettbewerb. Der Tabellenvierte der 3. Liga, Stuttgarter Kickers, trat mit dem Vorteil an, bereits vier Ligaspiele absolviert und damit Rhythmus aufgenommen zu haben. Der BVB hatte drei Tage zuvor den deutschen Supercup mit 2:0 gegen Bayern München gewonnen und steht mittlerweile nicht mehr im Verdacht, unterklassige Gegner im Pokal nicht „ernst“ zu nehmen: In den vergangenen vier Jahren gab es zum Auftakt jeweils 3:0-Auswärtssiege.

Personalien: 

Beim BVB fehlten neben dem verletzten Schmelzer (Faserriss im Adduktorenbereich) die Weltmeister Hummels und Weidenfeller (beide erst seit einer Woche im Training) sowie Sahin (Kniereizung), Gündogan und Blaszczykowski (beide Trainingsrückstand).
Nach elf Wochen Zwangspause und verpasster WM kehrte Marco Reus auf den Rasen zurück und führte die Mannschaft als Kapitän aufs Feld. Drei Tage nach dem mit 2:0 gewonnenen Supercup gegen Bayern München brachte Klopp neben Reus noch vier weitere frische Kräfte: Subotic (Pflichtspiel-Comeback!), Durm (für den verletzten Schmelzer), Jojic und Ramos ersetzten Ginter, Kehl, Hofmann und Immobile in der Startelf.

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Zwei Tore, eine Vorlage: Pierre-Emerick Aubameyang
Taktik: 

Neues Personal, alte Taktik: Bei den Kickers kehrte der BVB zur aus den letzten Jahren gewohnten 4-2-3-1-Grundordnung zurück, wobei der Trainer auf einen klassischen „Sechser“ verzichtete und auf der Doppel-Sechs in Kirch und Jojic zwei Akteure brachte, die im Fußball-Sprachgebrauch als „Achter“, also als etwas offensivere, spielstärkere Typen, bezeichnet werden. Reus rückte ins Zentrum der offensiven Dreierreihe mit Aubameyang und Mkhitaryan auf den Flügeln. Gegen den Ball agierte der BVB in einem 4-3-3 mit Reus ganz vorn, um die Stuttgarter frühzeitig unter Druck zu setzen.
Die Kickers waren in einem 4-3-3 aufgereiht, doch was offensiv klingt, wurde in der ersten halben Stunde äußerst defensiv interpretiert. Wenn sich der BVB in der gegnerischen Hälfte befand, agierten die zehn Stuttgarter Feldspieler in einem Korridor von maximal 15 Metern Höhe.
 
Spielverlauf & Analyse:

Borussia Dortmund trat von Beginn an so auf, dass die Schwaben keine Hoffnung auf eine neuerliche Pokalsensation hegen sollten. Vor 15 Jahren, im Oktober 1999, war der BVB mit 1:3 an den Kickers gescheitert, damals allerdings im Stadion am Degerloch. In der Mercedes-Benz-Arena gab es keinen tatsächlichen Heimvorteil, denn das Bild auf den Tribünen war mehr als zur Hälfte schwarzgelb!
Der Bundesligist bestimmte zunächst eindeutig das Geschehen, das sich fast ausschließlich in der Hälfte der Kickers abspielte. Doch Chancen gab es in der ersten halben Stunde nur eine: Aubameyang zündete auf der linken Seite nach Doppelpass mit Mkhitaryan den Turbo, brachte den Ball in die Mitte, wo Ramos verpasste, aber Jojic am Elfmeterpunkt unbedrängt zum Abschluss kam, das Leder gegen die Laufrichtung des Torwarts, aber auch knapp neben den linken Pfosten platzierte (13.).
Weil es der BVB nicht schaffte, das Tempo zu forcieren, blieb es lediglich bei einer optischen Überlegenheit – bis Kirch mit einem öffnenden Pass von der linken Seite in den Lauf von Piszczek eine Lücke riss. Piszczek stürmte über den rechten Flügel, passte von der Grundlinie zurück auf Mkhitaryan, der aus etwa neun Metern überlegt mit dem linken Fuß zum 0:1 traf (30.). Bis auf das 0:4 in Liverpool trat der Armenier damit in jedem Pflicht- und Testspiel 2014/15 als Torschütze in Erscheinung.
Doch mit der Führung schlich sich ein wenig der Schlendrian ein. Die Deckung wackelte bei Ecken der Schwaben bedenklich, und nach einem Doppelfehler der Innenverteidiger hatte Soriano das 1:1 auf dem Fuß, verzog aus acht Metern halblinker Position jedoch knapp (37.). Fünf Minuten später rettete Langerak gegen Braun den knappen Vorsprung in die Halbzeitpause. 68 Prozent Ballbesitz für den BVB, aber 4:3 Torschüsse für die Kickers zählten die Statistiker.

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Adrian Ramos setzte den Schlusspunkt.
Drei Minuten nach Wiederbeginn hatte Aubameyang bereits Torwart Redl umkurvt, schob den Ball Richtung leeres Tor, doch Fennel rutschte dazwischen und bugsierte die Kugel an den Pfosten. Auf der anderen Seite aber bot sich dann dem Drittligisten praktisch postwendend zwei Mal die Chance zum Ausgleich: Zunächst parierte Langerak sehenswert gegen Soriano (49.), Sekunden später – noch in der gleichen Spielminute – fiel Edwini-Bonsu die Kugel nach einem Querschläger vor die Füße. Doch er bekam keinen Druck hinter den Ball, so dass Langerak keine Probleme hatte. Glück für Schwarzgelb auch in der 54. Minute, als Stein am Elfmeterpunkt zum Abschluss kam, dessen Schuss aber zur Ecke abgewehrt werden konnte.
Die Kickers hatten vorne ihre Chancen, patzten aber hinten. Fennell misslang der Rückpass auf Torwart Redl, Aubameyang roch den Braten, sprintete dazwischen und schob zum 0:2 ein (55.). Doch nur fünf Minuten später nutzte Edwini-Bonsu nach einem Freistoß von Soriano eine weitere Unsicherheit in der Borussen-Deckung und verkürzte auf 1:2. Der Torschütze stand allerdings knapp im Abseits, was Schiedsrichter Sippel aber entging.
Auf der anderen Seite scheiterte Mkhitaryan an Redl (62.), dann fehlten bei Ramos’ Kopfballversuch ein paar Zentimeter (67.), ehe Aubameyang dem Spuk ein Ende bereitete: Kirch setzte Piszczek ein, und dessen Flanke verwertete Aubameyang zum 1:3 (78.). Ramos erhöhte nach Sokratis’ langem Ball und Aubameyangs Verlängerung gar auf 1:4 (89.).

Ausblick: 

Die zweite Hauptrunde im DFB-Pokal (Spieltermin: 28./29. Oktober) wird kommende Woche Samstag, direkt im Anschluss an das Bundesligaspiel Borussia Dortmund – Bayer Leverkusen (Anstoß 18.30 Uhr) bei „Sky“ ausgelost.
TEAMS & TORE
DFB-Pokal, 1. Hauptrunde
STUTTGARTER KICKERS – BORUSSIA DORTMUND 1:4 (0:1)

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Stuttgarter Kickers: Redl – Leutenecker, Stein, Fennell, Baumgärtel – Halimi, Marchese, Braun – Müller, Soriano, Edwini-Bonsu – Soriano
Borussia Dortmund: Langerak - Piszczek, Subotic, Sokratis, Durm – Jojic, Kirch - Aubameyang, Reus, Mkhitaryan – Ramos
Einwechselungen: 62. Calamata für Soriano, 81. Badiane für Müller – 57. Kehl für Reus, 83. Großkreutz für Mkhitaryan, 90.+1 Bender für Kirch
Tore: 0:1 Mkhitaryan (30., Piszczek), 0:2 Aubameyang (55.), 1:2 Edwini-Bonsu (60., Soriano), 1:3 Aubameyang (78., Piszczek), 1:4 Ramos (89., Aubameyang)
Eckstöße: 4:6 (Halbzeit 3:2), Chancenverhältnis: 6:10 (2:4)
Schiedsrichter: Sippel (München), Gelbe Karten: – Mkhitaryan, Ramos
Zuschauer: 37.000, Wetter: heiter, 17 Grad

(Quelle www.bvb.de)

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2013-08-13 Borussia Dortmund verteidigt erfolgreich den Supercup


Borussia Dortmund bejubelt den ersten Titel der Saison! Vor 80.667 Zuschauern im ausverkauften Signal Iduna Park gewann der BVB durch Tore von Mkhitaryan und Aubameyang hochverdient mit 2:0 (1:0) gegen den FC Bayern München, holte damit den Supercup und revanchierte sich sportlich für die Niederlage im Pokalfinale vor 88 Tagen.

Aus dem Signal Iduna Park berichtet Boris Rupert

Borussia Dortmund hat damit zum sechsten Mal nach 1989,1995, 1996, 2008 und 2013 den deutschen Supercup gewonnen, den Titel erfolgreich verteidigt und ist nun „Rekordsieger“ dieses Wettbewerbs, der in der Regel zwischen dem Deutschen Meister und dem Deutschen Pokalsieger ausgetragen wird.
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Kopfballduell: Pierre-Emerick Aubameyang
Ausgangslage:
Zum dritten Mal in Serie hieß das Duell um den Supercup Borussia Dortmund gegen Bayern München, zum fünften Mal insgesamt. Schwarzgelb hatte vor dem Anpfiff mit 3:1 Siegen die Nase vorn.

Personalien:
In Weidenfeller, Hummels (beide Trainingsrückstand nach WM-Urlaub), Sahin, Gündogan, Blaszczykowski und Reus standen sechs potenzielle Stammkräfte noch nicht zur Verfügung.

Taktik:
Wenn zunächst die großen Strafraumszenen ausblieben, lag dies auch an der Tatsache, dass beide Mannschaften taktisch alle Register zogen. Bayern agierte im Aufbau in einem 3-4-3-System, gegen den Ball im 4-4-2. Borussia fädelte die eigenen Angriffe in einer 4-4-2-Grundordnung ein, mit Hofmann als zentral-offensivem Part einer Raute, in der Kirch und Mkhitaryan die Halbpositionen besetzten und Kehl den aggressiven und extrem laufstarken „Staubsauger“ vor der Abwehr gab. Die Spitzen hießen Aubameyang und Immobile.

Gegen den Ball erhielt das Sturm-Duo umgehend Unterstützung von Hofmann, der dann Martinez unter Druck setzte, während Immobile und Aubameyang die beiden äußeren Münchner Verteidiger anliefen. Damit war der Passweg allein ins Mittelfeld möglich, wo Kirch, Kehl und Mkhitaryan einen lauf- und zweikampfstarken Block bildeten. Nach 45 Minuten lautete die Zweikampfbilanz in Prozenten 56 zu 44.

Spielverlauf:

Es war nicht nur taktisch ein hochklassiges Duell, sondern ab Mitte der ersten Halbzeit auch eines mit sehenswerten Kombinationen, mit zunehmender Spielzeit ein Schlagabtausch mit offenem Visier.
Die erste Möglichkeit bot sich den Gästen, als Shaqiri auf der linken Seite freie Bahn hatte, aber mit seinem wuchtigen Schuss an Langerak scheiterte (3.). Es war allerdings das erste und das letzte Mal in der ersten Hälfte, dass die Münchner so einfach und so frei zum Abschluss kamen.
12:2 Torschüsse zur Pause (darunter 6:0 zwischen der 30. und 45. Minute) unterstrichen in Zahlen die Vorteile, die sich Schwarzgelb zunächst erarbeitete, dann erspielte. Mühsam war noch Immobiles Einzelaktion, die mit einem 16-Meter-Schuss einigermaßen deutlich neben dem linken Pfosten endete (10.), schon flüssiger jener Angriff, den Kirch mit einem energischen Ballgewinn einleitete, den Hofmann voran trieb, aber Aubameyang zu ungenau abschloss (14.). Mit Martinez’ Rückpass, den Neuer mit einem Sprint und per Fußabwehr genau auf der Torlinie klärte (16.), begann die heiße Phase. Kirch (17.) und Kehl (41./43.) jeweils aus halbrechter Position im Strafraum sowie Hofmann nach klasse Aubameyang-Vorarbeit (43.) scheiterten jeweils an Neuer.

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Henrikh Mkhitaryan bejubelt seinen Treffer zum 1:0.
Doch in der 23. Minute war der Nationalkeeper machtlos. Mkhitaryan initiierte und beendete den Angriff, der zum 1:0 führte. Zunächst versuchte er, Aubameyang im Strafraum in Szene zu setzen, doch Alaba war dazwischen. Mkhitaryan nahm den Abpraller auf und jagte ihn zum 1:0 in die Maschen.

Durchgang zwei begann mit einem Wechsel (Schmelzer hatte sich bei einer Aktion von Martinez, bei der sich der Münchner selber am Knie verletzte, eine Prellung am Arm zugezogen; Durm kam) und einer Schrecksekunde: Lewandowski tauchte frei vor Langerak auf, doch der Australier klärte klasse mit der Brust (46.). Immobile hatte nach verunglückter Lahm-Rettungsaktion gegen Mkhitaryan plötzlich freie Bahn, doch der Winkel geriet zu spitz (61.).
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Spiderman Aubameyang feiert sein Tor zum 2:0-Endstand.
Keine 60 Sekunden später aber erbebte der Tempel an der Strobelallee in seinen Grundfesten, als Aubameyang auf 2:0 stellte. Mit einem Pass auf die rechte Seite hatte er den Treffer selbst vorbereitet und anschließend Piszczeks Flanke präzise mit dem Kopf versenkt (62.). Der Gabuner, der damit an beiden Toren beteiligt war, feierte seinen Treffer mit der Spiderman-Maske; nicht deshalb, aber dennoch war danach Schluss für ihn. Ramos kam.

Der BVB bestach durch eine geschlossene Mannschaftsleistung. Bemerkenswert das Pensum von Mkhitaryan, der viel einstecken musste, aber auf die Zähne biss. Immobile war äußerst bemüht, blieb aber auch bei seiner dritten Torchance glücklos, als er zunächst Boateng hatte aussteigen lassen, dann aber sein Schuss mit dem Außenrist nicht wuchtig genug geriet (76.).

21:2 Torschüsse zählten die Statistiker bis zur 80. Minute. Der dritte Versuch der Münchner war ein gefühlvoller Freistoß von Alaba, den Langerak gekonnt abwehrte (81.).

Der eingewechselte Bender (nach Immobile-Vorarbeit) hatte in der 87. Minute das 3:0 auf dem Fuß, verzog aber knapp.

TEAMS & TORE       
Borussia Dortmund: Langerak – Piszczek, Sokratis, Ginter, Schmelzer (46. Durm) – Kehl – Kirch (84. Bender), Mkhitaryan – Hofmann – Aubameyang (63. Ramos), Immobile
FC Bayern München: Neuer – Boateng, Martinez (31. Dante), Alaba – Hojberg (59. Götze), Gaudino, Rode, Bernat – Müller (46. Lahm), Lewandowski, Shaqiri
Tore: 1:0 Mkhitaryan (23.), 2:0 Aubameyang (62., Piszczek)
Eckstöße: 3:3 (Halbzeit 2:1), Chancenverhältnis: 7:3 (4:1)
Schiedsrichter: Gagelmann (Bremen), Gelbe Karten: – Hojberg, Boateng, Lahm
Zuschauer: 80.667 (ausverkauft), Wetter: bewölkt, 18 Grad

(Quelle: www.bvb.de)
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2014-08-13 Dreitgägier Feiermarathon im Finnentroper Lennepark


Dreitägiger Feiermarathon im Finnentroper Lennepark

Auftakt mit einem Rockkonzert am Freitagabend, Samstag Sternmarsch der Spielmannszüge, Sonntag Jazz im Schlosspark

Finnentrop. Der am kommenden Wochenende anstehende, dreitägige Feiermarathon im Finnentroper Lennepark steht stark im Zeichen der Musik. So bildet ein Rockkonzert am Freitag ab 19 Uhr den Auftakt der Veranstaltungen, die am Samstag mit dem Fest 45 Jahre Gemeinde Finnentrop fortgesetzt und am Sonntag mit weiteren Feierlichkeiten im Rahmen der Veranstaltungsreihe Lenne lebt!, die sich von Schmallenberg bis Iserlohn zieht, enden.
Am Freitag werden auf der Bühne im Festgelände des zukünftigen Lenneparks die beiden heimischen Bands Waywardzz und und JuiceBox aufspielen. Der Name Waywardzz steht für unberechenbaren, hausgemachten Pop/Rock Cover-Sound, der absolut live auf die Bühne gebracht wird. Die Playlist der Band reicht von Alanis Morrisette über Pink, Green Day, ACDC, Oasis und den Toten Hosen bis hin zu den Hits von Volbeat, Adele, Katy Perry oder Die Happy.

Kostenloser Bustransfer

Von 21.45 Uhr bis Mitternacht wird dann die Band JuiceBox mit Eigenkompositionen für ordentlich Dampf sorgen. Trotz ihres jungen Alters von 24 bis 26 Jahren beeindrucken die vier Lennestädter mit einem ausgereiften Songwriting und abwechslungsreichen Kompositionen. Die melodiösen und zugleich brachialen Gitarren werden durch stets druckvollen Gesang perfekt ergänzt. Abgerundet wird dieses Soundpaket von einem knackigen Bass und wuchtigen, treibenden Drums.
Es wird ein Kostenbeitrag von fünf Euro erhoben, dafür setzt die Gemeinde zwei Busse ein, die die Konzertbesucher nach dessen Ende kostenlos bis Hülschotten auf der einen und Fehrenbracht auf der anderen Seite der Gemeinde transportieren.

Nachdem am Samstag um 14.45 Uhr ein Sternmarsch der Spielmannszüge aus der Gemeinde zum Festgelände beginnt, wo es ein Massenspiel unter Einbeziehung des Musikzuges Bamenohl geben wird, spielt dort ab 19 Uhr Sound Transfer. Die weithin bekannt Partyband hat ein breites musikalisches Repertoire, das sich von deutschem Schlager über internationale Chartbreaker bis hin zu Rock- und Popklassikern erstreckt.

Feuerwerk um 23 Uhr

Von 21.10 Uhr bis zum Feuerwerk um 23 Uhr sind dann die Soundminister auf der Bühne. Die fünf Musiker um das Front-­Duo verstehen es, das Publikum auf ihre ganz eigene Art und Weise zu entfesseln. Es werden ausschließlich deutschsprachige Rocksongs der letzten 30 Jahre gespielt. Ob Klassiker von Grönemeyer und Nena oder brandaktuelle Charthits, für jeden Anhänger handgemachter Musik ist etwas dabei. Leidenschaft, Authentizität sowie individuelle Interpretationen sind die Grundlage eines jeden Konzertes.

Jazzfrühschoppen im Park 

 Am Sonntag geht es etwas ruhiger zu, dann spielt die Freundschaftsblaskappele aus Diksmuide zum Frühschoppen auf und ab 13 Uhr sorgt zunächst der Musikzug Heggen für die musikalische Unterhaltung, der gegen 15.30 Uhr vom Musikzug Schönholthausen abgelöst wird.
Wer mehr auf Jazz steht ist zum traditionellen Jazzfrühschoppen im Park des Bamemohler Schlosses eingeladen, mit dem die Kulturgemeinde Finnentrop am Sonntag ab 11 Uhr zum 16. Mal ihr Programm eröffnet. Es spielen die Dixie Tramps sowie The Uptown Four & Daniela Rothenburg. Aus Anlass des Aktionstags Lenne lebt! wird in diesem Jahr kein Eintritt erhoben.

Der Bürgerbus sorgt ab 10.30 Uhr im Halbstundentakt für eine Verbindung zwischen dem Bamenohler Schloss und dem Lennepark. Es werden drei Fahrten im Metten-Heißluftballon verlost, der bei gutem Wetter nach dem Jazzfrühschoppen auf der Wiese hinter dem Schloss aufsteigen wird.
Dort werden ein Zelt sowie neue Stehtische mit Sonnenschirmen aufgbeaut, so dass die Besucher der Festivitäten auch bei Regen im Trockenen stehen können. Die Bewirtung übernehmen die Schützenvereine aus der Gemeinde, die sich an den Zapfhähnen abwechseln, sowie die Caritaskonferenzen, die ein Kuchenbuffet beisteuern.

(Quelle WR vom 13.08.2014)
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2014-08-12 Bürgermeister-Staffeltour von "Lenne lebt" erreicht Finnentrop

Die Bürgermeister-Tour im Rahmen von "Lenne lebt" erreichte heute die Gemeindegrenze von Finnentrop. Lennestadts Bürgermeister Stefan Hundt überreichte den Staffelstab, an dem schon die Wappen von Schmallenberg und Lennestadt hingen, an unseren Bürgermeister Dietmar Heß, der den Stab mit dem Finnentroper Wappen schmückte. An der alten Bahnmeisterei in Finnentrop gab es beim Einlaufen zünftige Musik von der Band "Unter aller Sauerländer". Bei einem kleinen Imbiss und kühlen Getränken konnten die mitfahrenden Fahrradfahrer, unter denen auch zahlreiche Ratsmitglieder waren, noch gemütlich verweilen. Morgen geht die Tour weiter nach Plettenberg zum AquaMagis ab 16 Uhr. Willkommen sind wieder alle Radler, die gerne mitfahren möchten.

















Eingestellt von Unknown um 16:20 Keine Kommentare:
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2014-08-10 Dorffest 2014

Neuer Rekord beim Bierkistenklettern

Patrick Brzezina 31 Kisten - 1. Platz

Jörn Hageböck    26 Kisten - 2. Platz

Günter Tönnesmanns Ente schwimmt beim Entenrenten auf den 2. Platz















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